Die meisten bäuerlichen Betriebe sind zunehmend von Subventionen und Weltmarktpreisen abhängig. Dies hat meist zur Folge das Sie entweder sich selbst oder die Natur ausbeuten. Aufgrund dieser Marktorientierung bleibt die Qualität der Nahrungsmittel auf der Strecke. Die Belastung der Böden und die Ausbeutung der Tiere hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Immer mehr Bauer und Bäuerinn beugen sich dem enormen Wirtschaftliche Druck, steigen aus der Landwirtschaft aus oder sind extrem hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt. Dies führt zu immer mehr Einfalt statt Vielfalt. Quantität statt Qualität.
Der Erhalt einer bäuerlich, nachhaltigen und vielseitigen Landwirtschaft die unsere Ökosysteme erhält, die Tiere respektvoll behandelt und unsere Naturlandschaft schützt, liegt im Interesse vieler Menschen. Der Bedarf für naturbelassene, gesunde und frische Lebensmittel wächst. Die Menschen möchten erleben, woher ihr Essen herkommt und wie es produziert wird, mit den Boden, Pflanzen und Tieren in Kontakt kommen.
Gemeinschafts getragene Landwirtschaft bzw. Solidarische Landwirtschaft bietet ein Modell für eine nachhaltige Landwirtschaft die, die Existenz der Bauern und Bäuerinn sicherstellt.
Der Erhalt einer bäuerlich, nachhaltigen und vielseitigen Landwirtschaft die unsere Ökosysteme erhält, die Tiere respektvoll behandelt und unsere Naturlandschaft schützt, liegt im Interesse vieler Menschen. Der Bedarf für naturbelassene, gesunde und frische Lebensmittel wächst. Die Menschen möchten erleben, woher ihr Essen herkommt und wie es produziert wird, mit den Boden, Pflanzen und Tieren in Kontakt kommen.
Gemeinschafts getragene Landwirtschaft bzw. Solidarische Landwirtschaft bietet ein Modell für eine nachhaltige Landwirtschaft die, die Existenz der Bauern und Bäuerinn sicherstellt.